Mit Spannung erwarteten Mitglieder und Gäste letzte Woche die Möglichkeit sich ein persönliches Bild von Tjark Bartels zu machen und dem vorgeschlagenen Kandidaten der SPD für die Landratswahl Fragen zu stellen. Die Versammelten empfingen Tjark Bartels bei seinem Erscheinen mit Applaus. Nach einer kurzen Selbstvorstellung Bartels wurden Fragen und Anregungen an den Wedemarker Bürgermeister gerichtet. Die Anwesenden zeigten sich zufrieden.

Es wurde deutlich, dass Tjark Bartels seine Erfahrungen sowie wirtschaftliches und sozialdemokratisches Handeln auf kommunaler Ebene geltend machen kann. So wurde beispielsweise die Reinigung der kommunalen Gebäude in die öffentliche Hand zurückgeholt. Folge war, dass die zuvor unbefriedigende Sauberkeit der Zufriedenheit gewichen war. Ebenso stieg die Bezahlung der Reinigungskräfte. Nach einem halben Jahr der Rekommunalisierung ist festzustellen, dass bei gleichen Kosten die Leistung bzw. Sauberkeit und damit Werterhaltung gestiegen war. In der Energiewende gilt es genauso die Möglichkeiten zu erhalten, bei den Entscheidungen mitsprechen zu können. Ein weiterer Meilenstein ist die Erweiterung der Schullandschaft in der Gemeinde Wedemark gewesen. Der Schulneubau der IGS mag zwar als erstes viel Geld gekostet haben. Die Einrichtung dieser Schulform hatte aber zur Folge, dass diese von den Eltern sehr gut angenommen wurde und zu einem Faktor für die Attraktivität der Gemeinde bei jungen Familien geworden ist.

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Tjark Bartels stand den Anwesenden Rede und Antwort.

Zudem besitzt Tjark Bartels das nötige Auge und den klaren Willen, um den Landkreis Hameln-Pyrmont voranzubringen. Die Nähe zur Region Hannover, die unvergleichliche Landschaft und das vergleichsweise niedrige Niveau von Mieten und Grundpreis sind die Stärken des Landkreises im Weserbergland. Innerhalb der Verwaltung kann der Projektmanager seine Erfahrungen aus diesem Bereich geltend machen.

Die Chancen für den Landkreis Hameln-Pyrmont und seine Aufgaben als möglicher Landrat sieht Tjark Bartels in vielen Bereichen: Eine vielfältige Schullandschaft, Sicherstellung von Qualität Arbeitsplätze und Kontrolle durch Rekommunalisierung, den Demographischen Wandel, die Energiewende, der Partizipation, der sinnvollen Zusammenarbeit mit den anderen Landkreisen. „Ich will das Begonnene fortführen und mit meiner Erfahrung den Landkreis voranbringen“, so Tjark Bartels.

Der Ortsvereinsvorsitzende Herbert Meistering fasste die Versammlung zusammen: „Mit einem Tjark Bartels wird die SPD einen überzeugenden und besseren Kandidaten haben, gerade vor dem Hintergrund seiner reichen kommunalpolitischen Erfahrung.“