Traditionsveranstaltung und Völkerfreundschaft

Hameln. Nach Jahren der Coronapandemie und des Krieges in Europa hat die SPD Hameln-Nord die Tradition des vorweihnachtlichen Grünkohlessens wieder belebt.

Die Begrüßung nahmen der Vorsitzende Kay Schulze und seine Stellvertreterin Dorothee Hönke vor. Beide zeigten sich über die gute Beteiligung sehr erfreut. Beim deftigen Grünkohl war die Stimmung ausgelassen und die Gespräche der Freunde des deutschen Edelgemüses im Gemeindezentrum „Hohes Feld“ sehr rege und lebhaft. Das kulturelle Rahmenprogramm gestalteten das Ehepaar Dr. Merkel (Geige) und der ukrainische „Musiktreff Haydnweg“ mit volkstümlichen Weisen ihrer Heimat. Die zum Teil schwermütigen Lieder drückten die Sorgen über das Kriegsgeschehen nach dem Überfall ihrer Heimat durch HRussland aus. Der jeweils starke Beifall nach den Liedvorträgen wurde von den Akteuren der „Musikgruppe“ gerührt entgegen genommen. Um die Veranstaltung ein wenig aufzulockern, konnten alle Gäste einen Wunschzettel an die SPD schreiben. Viele gute Vorschläge und Ideen wurden formuliert und sollen in die weitere Arbeit der Nordstadtsozialdemokraten einfließen. Aus allen ideengebenden Wunschzetteln konnten einige Gewinner durch die Glücksfee Kurt Kallabis gezogen werden. Der Hauptpreis einer dreitägigen politischen Bildungsreise für zwei Personen nach Berlin ging an Margot Feist und einen gut gefüllten Präsentkorb konnte Ulrike Krumm entgegennehmen. Auch über weitere Preise war die Freude groß. Zum Abschied sagte Annette Hergaden: „Das war wirklich eine schöne Veranstaltung“.


Text und Bild: Werner Sattler

Foto (priv.):  Musiker und Gewinner mit Dorothee Hönke (1. v. l.), Glücksfee Kurt Kallabis (2. v. l.), Kay Schulze ( 5. v. r.) und Margot Feist (3. v. r.)
Foto (priv.): Musiker und Gewinner mit Dorothee Hönke (1. v. l.), Glücksfee Kurt Kallabis (2. v. l.), Kay Schulze ( 5. v. r.) und Margot Feist (3. v. r.)