Die SPD Abteilung Sünteltal freute sich am Sonntag, den 11.01.2009 nicht nur über eine gelungene Mitgliederversammlung.

Mit Lisa Sewald wurde einstimmig eine von zwei Kassenprüfern nachgewählt. Junge Mitglieder müssen auch Aufgaben bekommen formulierte unser langjähriger Ortsbürgermeister Johannes Scharbatke, und darum schlage ich Euch Lisa als Kanditatin vor. In ihrem Bericht blickte Bettina Schultze ins Jahr 2008 zurück. Der Preisskat mit über 30 Teilnehmern war sicherlich eder Höhepunkt für uns, und was wir mit unserer Mannschaft auch gut leisten können. Darüber hinaus brachten sich die Genossen,angeführt von Rheinhard Heidenblut, in das Kirchenfest und den Geburtstag der Schule mit ein.

Für die Ortsratsfraktion stellte der Fraktionsvorsitzende Thomas Sewald fest, das die Mehrheitsgruppe mit ihrem Bürgermeister keinerlei neues für das Sünteltal angestoßen hat. Aus diesem Grund wird die Fraktion jetzt mit einm umfangreichen Antrag versuchen im Rahmen von Leader+ ein Entwicklungsprojekt für das Sünteltal anzustoßen. Wir benötigen sicherlich noch eine ganze Reihe von Verbesserungen in Details unserer Infrastruktur um weiter die Perle der Stadt Hameln zu bleiben.

Die Neuwahlen der Vorstandsämter erfolgte durch die Bank weg einstimmig, so dass Bettina Schultze als neue alte 1. Vorsitzende ihre komplette Vorstandsmannschaft wieder zur Verfügung steht. Zum anschließenden Rotkohlessen im Landgasthaus Hesse in Welliehausen hatte sich auch unsere Bundestagsabgeordnete und natürlich auch Kandidatin für die nächste Wahl Gabriele Lösekrug-Möller angemeldet. Zwischen den Gängen und bis in den späten Nachmittag berichtete sie aus dem aktuellen Berlin und diskutiert mit den Mitgliedern über viele Themen von "Afghanistan bis Krankenhaus".

Werner Sattler grüßte die Versammlung und wurde leider in der DEWEZET vom 13.01.2009 falsch wiedergegeben.

In seinem Grußwort griff er die Untätigkeit der Mehrheitsgruppe im Ortsrat auf und sagte in diesem Zusammenhang: „So geht es nicht weiter“. Er forderte die Genossen im Sünteltal auf hier weiterhin klare Konturen aufzuzeigen, und sich in der täglichen Arbeit weiterhin so angagiert für das Sünteltal einzusetzen.

Der angesprochene Bericht der DEWEZET gibt leider den Verlauf nicht richtig wieder. Der guten Ordnung halber zeigen wir ihn trotzdem, damit sich jeder über die unterschiedliche Berichterstattung informieren kann.