„Wir brauchen in Hameln auch weiterhin eine Gleichstellungbeauftragte“, erklärt die SPD-Ratsfrau Karin Echtermann, und ergänzt: „Die Besetzung der Stelle muss aber nicht zu sofort erfolgen“.

Derzeit bereitet die Verwaltung eine interne Ausschreibung vor, um die Stelle intern zu besetzen. Es sind Gespräche über Arbeitszeiten bzw. deren Verteilung, Stellenanforderungen und ähnliche grundsätzliche Entscheidungen notwendig. Bevor diese nicht geklärt sind, ist eine Stellenbesetzung nicht sinnvoll. Karin Echtermann betont: „Wir müssen hier keine künstliche Hektik in der Verwaltung produzieren.“

Abschließend lobt Karin Echtermann die gute Arbeit der Vorgängerin Doris Becker: „Sie hat im Hintergrund vieles angeschoben und bewirkt, wie zum Beispiel das Mentoringprogramm und Gender Mainstreaming.“