Am Schulzentrum Nord wächst zurzeit Hamelns größte Baustelle immer mehr ins Blickfeld. Für über 30 Millionen Euro entsteht hier in den nächsten vier Jahren durch Um- und Erweiterungsbauten ein neues Domizil für Albert-Einstein-Gymnasium und IGS.

Die feierliche Grundsteinlegung findet im September statt. Ratsfrau Dorothee Hönke, die Vorsitzende der SPD Hameln-Nord, wird dazu immer häufiger angesprochen: „Die Menschen können sich nur schwer vorstellen, was dort für so viel Geld passiert.“ Deshalb lädt sie jetzt zu einem Stadtgespräch in Hameln -Nord ein, wie es in den letzten Jahren schon wiederholt zu aktuellen Themen gegeben hat. Es findet am Donnerstag, 7. September, um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum der Martin -Luther-Kirche an der Brucknerstraße statt.

Dorothee Hönke begründet das aktuelle Interesse: „Natürlich ist jahrelang in den vielen Sitzungen über die Planungen diskutiert worden. Aber für die meisten Interessierten stellen sich die Fragen erst jetzt, wenn die Baukräne und Baucontainer nicht mehr zu übersehen sind. Wie wird die Großbaustelle über mehrere Jahre hin ablaufen – und das bei laufendem Schulbetrieb? Was wird wann gebaut oder umgebaut und schrittweise von den beiden Schulen genutzt? Gibt es eine sinnvolle neue Lösung für ausreichende Schulbushaltestellen und die vielen Elternfahrzeuge? Gibt es Verbindungen zum geplanten Bildungscampus auf dem Gelände der Linsingen -Kaserne?“

Für umfassende Informationen zu all diesen Fragen steht Stadtbaurat Hermann Aden beim Stadtgespräch am 7. September zur Verfügung. In der anschließenden Diskussion sollen auch die Besucher ihre Meinung und weitere Fragen einbringen. Dazu ist dann auch der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Wilfried Binder, dabei. Ebenso will der SPD-Bundestagskandidat Johannes Schraps dazukommen. Dorothee Hönke lädt zu dieser interessanten Veranstaltung ausdrücklich alle Interessierten aus ganz Hameln ein.


Text: SPD Hameln-Nord