Zum Frühlingsempfang der SPD Hameln-Nord konnte der Vorsitzende Werner Sattler mehr als 70 Gäste im Gemeindezentrum Hohes Feld begrüßen.

Zu Beginn bedankte er sich bei den fleißigen Mitgliedern, die Kuchen gebacken und die Organisation dieser Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben.

Namentlich wurden begrüßt:

Rolf Hartmann, ehem. Ratsherr und „Adler“ vom Hohen Feld

Gabriele Lösekrug-Möller, MdB und Staatssekretärin

Wilfried Binder, Ratsherr und Fraktionsvorsitzender

Dorothee Hönke, Ratsfrau

Ingo Reddeck, Ratsherr und Ortsvereinsvorsitzender

Herbert Rode, Ratsherr und Kreistagsmitglied

Werner Sattler, Ratsherr und Kreistagsmitglied

Bettina Schultze, Ratsfrau und Ortsbürgermeisterin Sünteltal

Constantin Grosch, Kreistagsmitglied und stv. Fraktionsvorsitzender

Katja Schütte, stellvertr. Ortsvereinsvorsitzende

Barbara Fahncke, Unterbezirksvorsitzende

Sascha Schröder, Juso-Unterbezirksvorsitzender

Herbert Meistering, ehem. Ortsvereinsvorsitzender und Stadtdirektor Uslar

Maria und Dr. Juri Sokolski, Übungsleiter und Trainer VfL Hameln

Kurt Kallabis, Stadt-Seniorenrat

Gaby Hartwig, Kirchenvorstand der Martin-Luther-Kirche

Antje van der Linden, Küsterin der Martin-Luther Kirche (GZ)

Gotthard Feist, Vorsitzender des Kreisbehindertenrates

Margot Feist, Vorstandsmitglied der Schützengilde Hameln

Heiner Sundermeyer, Vorsitzender des Kleingartenvereins „Heideweg“

Heiner de Jong, Vorstand des Motorveteranenclubs

Werner Sattler ging sodann auf die aktuelle Situation in der Nordstadt, insbesondere auf die Konversionsflächen der ehemaligen Depotstandorte „Gundolph- und Baileypark ein. Hierzu wollen die Sozialdemokraten vor den Sommerferien eine Informationsveranstaltung („Stadtgespräch“) für alle Interessierten anbieten.

Wilfried Binder, seines Zeichens auch Leiter der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in der Linsingenkaserne, führte zu dem derzeitigen Stand der zurückgehenden und hier ankommenden Schutzsuchenden aus und stellte die bisherige Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer anerkennend in den Vordergrund.

Als mit etwas Verspätung unsere Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller eintraf, berichtete sie von dem langjährigen und erfolgreichen Kampf gegen den Ausbau der Strecke „Löhner Eisenbahn“ zur Güterverkehrstrasse. Diese Entscheidung brachte sie direkt aus Berlin mit. Dabei erwähnte Lösekrug-Möller auch den ehrenamtlichen Einsatz der beiden BI, sowohl in Hameln als auch in Coppenbrügge.

Das reichhaltige Torten- und Kuchenbuffet ließ keine Wünsche offen. Die musikalische Umrahmung übernahmen in diesem Jahr zwei professionelle Musikpädagogen, die frühlingshafte Musikstücke zum Besten gaben.

Am Schluss waren sich alle einig: „Es hat Spaß gemacht und die Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg“.

Text: Dorothee Hönke