„Der Vorschlag die entsprechenden Immobilien am Kuckuck aufzukaufen, um dort seitens der Stadt einzugreifen zu können, geht grundsätzlich in die richtige Richtung“, so der Fraktionsvorsitzende Volker Brockmann. Er teilt die Einschätzung, dass das Programm Soziale Stadt nur mit einer Kooperation mit den Wohnungseigentümern Früchte tragen wird.

Aus Sicht der SPD muss hier etwas passieren, rein ehrenamtlich wird man die dortigen Probleme nicht lösen können. Brockman betont: „Aus der Hüfte geschossene Anträge helfen uns hier aber nicht weiter.“ Er erwartet von der schwarz/grünen Mehrheitsgruppe für deren Vorstöße auch entsprechende Finanzierungsvorschläge. Zudem sei erst einmal die rechtliche Situation bezüglich der Eigentumsverhältnisse zu klären.

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