„Der Weggang des derzeitigen Geschäftsführers von KVG und VHP ist ein herber Verlust“, erklärt Werner Sattler, der nicht nur Vorsitzender der SPD Hameln sondern auch des KVG-Aufsichtsrates ist.

Busse hat mit seinen Erfolgen die Messlatte für einen Nachfolger hoch gelegt: Die Verluste halbieren ohne die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs zu senken, das muss ihm erst einmal jemand nachmachen.

Gleichzeitig hegt Werner Sattler noch eine Hoffnung: „Wir sollten uns bemühen seine Fachkompetenz in Sachen öffentlicher Nahverkehr im Weserbergland weiterhin zu nutzen – in welcher Funktion auch immer.“

Berichterstattung zum Thema